Start Ajambow: Macht dieses Ding uns fit?
Artikel von: Sven Günther
30.07.2024

Ajambow: Macht dieses Ding uns fit?

Das Ajambow: Es vereint Wasser, den Rhythmus Afrikas und eine satte Portion Spaß

Lust auf Ajambow – Lust auf Gesundheit?

Region. Auf der FIBO 2024 wurde Ajambow, die bahnbrechende Innovation im Gruppenfitness- und Gesundheitsbereich, der breiten Öffentlichkeit vorgestellt. Dieses deutsche Wunderwerk verspricht, das Training zu Hause, im Büro und in der Gruppe komplett zu verändern. Das Geheimnis? Wasser, der Rhythmus Afrikas und eine satte Portion Spaß!

Fitness mit Spaß und Rhythmus! Susan Schmidt und Simon Werner haben Anfang 2024 die Ajambow GmbH gegründet. Nach jahrelanger Entwicklung ist Ajambow bereit, die Welt zu erobern. Der Name setzt sich aus dem Swahili-Wort „Ajambo“ (Wiedergeburt) und dem englischen Wort „Bow“ (Bogen) zusammen. 10 Jahre Entwicklung: Fast ein Jahrzehnt harter Arbeit und Forschung, unterstützt von der Sportfakultät der Universität Leipzig, haben ein revolutionäres Konzept hervorgebracht, das nachweislich sehr hohe Gesundheitseffekte erzielt. Kein Wunder, dass Ajambow nach §20 SGB V krankenkassenzertifiziert ist! Auch beim German Design Award und beim Deutschen Nachhaltigkeitspreis ist Ajambow am Start.

So funktioniert’s: Das Gerät aus umweltfreundlichem Arboblend wird mit Wasser gefüllt. Die Menge des Wassers bestimmt die Intensität. Das Wasser erzeugt Vibrationen, die zusammen mit rhythmischen Bewegungen und afrikanischer Musik für ein einmaliges Trainingserlebnis sorgen.

Für alle geeignet

Gesundheit neu erfunden! Ajambow ist für jeden geeignet – egal ob fit, sportfaul, mit Rückenproblemen oder übergewichtig. Die Übungen sind individuell anpassbar und fördern das Wohlbefinden von Körper und Seele. Susan Schmidt, Diplom-Sportlehrerin, sagt: „Viele haben Angst vor herkömmlichen Trainingsgeräten. Ajambow nimmt diese Ängste und verbessert gleichzeitig die Gesundheit.“

Effektives Training ohne Schmerzen: Das fließende Wasser spricht die Faszien und Tiefenmuskulatur an, lindert Nacken-, Schulter- und Rückenschmerzen. Testpersonen berichten sogar von vollständigem Schmerzverschwinden nach regelmäßiger Teilnahme. Durch die vielen Ablenkungen merken die Teilnehmer kaum, dass sie trainieren, und fühlen sich lebendig und beschwingt. Ajambow für ALLE! Die ersten Kurse starten in Sachsen und Sachsen-Anhalt. Weitere sollen folgen. Seit April 2024 ist Ajambow als Präventionskurs zertifiziert – die Krankenkassen übernehmen die Kosten!

„Das Feedback von Studiobetreibern und Probestunden ist überwältigend. Wir sind sicher, dass Ajambow bald in ganz Deutschland verfügbar sein wird“, so CEO Simon Werner. „Unser Kursangebot wird ständig erweitert. Schaut auf unserer Website und in den sozialen Medien nach, wo Ajambow-Kurse in eurer Nähe angeboten werden.“ Auch für zuhause: Es gibt spezielle Online-Choreografien. Schon nach wenigen Tagen sollen deutliche Gesundheitseffekte spürbar sein. Mit dem Kauf des Geräts gibt’s die erste Choreografie gratis dazu. Also: Am 7. September ins TanzWerk Zschopau gehen – Ajambow testen…